Stimmen |
Fl.1, Fl.2, Fl.3, Ob.1, Ob.2, Klar.1, Klar.2, Fg.1, Fg.2, Hr.1, Hr.2, Hr.3, Hr.4, Trp.1, Trp.2, A-Pos., T-Pos., B-Pos., Pk., Vl.1, Vl.2, Va., Vc., Kb. |
Freitext |
Quellen-Konvolut zur 1. Symphonie. Die Quellen sind auf 5 Mappen aufgeteilt. Mappe 1 (fol. 1-36; 25,4x32,5 cm (fol. 1-2) und 24,0x31,8 cm (fol. 3-36)): 1. Satz in der Linzer F. (1865-1866). Auf fol. 1r über der P. Titel „Symphonie No 1. Cmoll.“ und re. darüber „Brucknermp.“. Auf fol. 36v am Ende der P. „Linz 14. Mai 865.“. Einige Rasuren. Zahlr. Eintr. m. Blei. Auf fol. 2v Eintr. m. Rotstift. Metrische Zif. notiert. Mappe 2 (fol. 37-56; 25,7x32,7 cm): 2. Satz in der Linzer F. (1865-1866). Fol. 37-38 und 55-56 sind Umschlagsbll. (20z). Die P. steht auf fol. 39-54 (8 Bgg.; 24,5x32,0 cm; 14z). Auf fol. 37r Titel „1. Sinfonie. 2. Satz Adagio (alt, von 866.)“ und darunter „ABrucknermp.“. Auf fol. 39r am Beginn der P. o. li. „27. Jänner 866.“. Auf fol. 54v am Ende der P. „14. April 1866. ABrucknermp“. Einige Rasuren. Viele Eintr. m. Blei. Metrische Zif. notiert. Mappe 3 (fol. 57-70; 24,5x31,6 cm): 3. Satz in der Linzer F. (1865-1866). Fol. 58r-65r: Scherzo; fol. 65r-66v: Coda. Auf fol. 58r über der P. Titel „Scherzo in Gmoll“. Am Ende des Scherzo auf fol. 65r „23. Jänner ½ 1 Uhr Morgens.“. Fol. 67r-70v (2 Bgg.; 24,5x32,0): Bgg. 2-3 des 3. Satzes in der älteren F. m. dem Scherzo ab T. 34 und dem Trio. Der Scherzo-Teil ist gestrichen. Auf fol. 70v am Ende des Trio „München 25. Mai 865.“. Der zugehörige Bg. 1 des 3. Satzes in der älteren F. m. T. 1-33 des Scherzo ist unter der Sign. A-WnMus.Hs.6019 zu finden. Auf fol. 57r o. re. von fremder Hand m. Blei. „Scherzo I. Symphonie alt.“. Einige Rasuren. Einige Eintr. m. Blei. Metrische Zif. notiert. Mappe 4 (fol. 71-106; 24,5x31,6 cm): 4. Satz in der Linzer F. (1865-1866). Auf fol. 71r über der P. Titel „Finale“. Auf fol. 71r o. re. m. Blei. „4.3.890.“. Zahlr. Rasuren. Zahlr. Eintr. m. Blei. Mehrere Überklebungen. Metrische Zif. notiert. Mappe 5 (fol. 107-120; 24,5x31,6 cm): P.-Bgg. zum 2. Satz in der älteren F. und in der Wiener F. (1890-1891). Fol. 107r-108v (1 Bg.; 25,5x33,0 cm; 16z): Ausgeschiedener Bg. 2 (m. T. 28-41; ab T. 33 sind nur die Str.-St. notiert) der Wiener F. (1890-1891). Viele Rasuren. Viele Blei.-Sk. Metrische Zif. notiert. Fol. 109r-118v (5 Bgg.; 24,5x32,0 cm; 14z): Bgg. 3-7 (T. 41-154; in T. 139-148 sind nur die Str.-St. und die Pk.-St. notiert und ab T. 149 nur die Melodiest. des 2. Themas der Holzbläser) der älteren F.; die Trp.- und Pos.-St. sind nicht notiert. Die Bgg. 1-2 der älteren F. wurden von Br. für die Linzer F. (1865-1866) verwendet. Fol. 119r-120v: Ausgeschiedener Bg. 8 (T. 152-Ende) der Linzer F. (1865-1866). Auf fol. 119r o. re. „(zur Sinfonie N 1.)“. Am Ende der P. auf fol. 120v „12. April 866.“. Auf fol. 1r, 37r, 57r, 71r und 108v Stempel der Musiksammlung der ÖNB. In der u. äußeren Ecke durchgehende Blei.-Foliierung von fremder Hand. |